Meine SERVICELEISTUNGEN
In meiner mobilen Praxis sind alle Tierarten willkommen
Das Grundprinzip der Homöopathie beruht auf der Ähnlichkeitsregel "similia similibus curentur - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt." Auf den Kranken bezogen bedeutet es, dass ein homöopathisches Mittel verabreicht wird, welches in seinem Arzneimittelbild möglichst ähnliche Symptome zeigt. Die Homöopathie unterdrückt keine Krankheitssymptome, sondern sie aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Bei der klassischen Homöopthie handelt es sich um eine sehr individuelle Behandlungsform, der eine gründliche Fallaufnahme vorausgeht. Tiere sprechen oftmals besonders gut auf dieses Naturheilverfahren an. Ich verwende Einzel- und Komplexmittel die allen Richtlinien des neuen Tierarzneimittelgesetzes entsprechen und für die jeweilige Tierart zugelassen sind.
Gesunde Zellen - Gesunder Körper. Auf diese Erkenntnis lässt sich das Grundprinzip der Wirksamkeit der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler zurückführen. Nach der Annahme von Dr. Schüßler, entstünden Krankheiten allgemein durch Störungen des Mineralhaushaltes der Körperzellen. Schüßler Salze eignen sich zur Behandlung von leichten akuten Beschwerden und zur Gesundheitsvorsorge. Bei schweren und chronischen Erkrankungen ist die Biochemie nach Dr. Schüßler als begleitende Therapie hilfreich und gut kombinierbar mit anderen Therapieverfahren.
Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf der Idee, daß die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Tieres hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome verbessert werden. Ziel ist es das seelische Gleichgewicht wieder her zu stellen, und wird daher gerne bei Angst, Stress, Kummer und Unruhe angewendet.
Mit Hilfe von Blut, Kot, Urin und Fell kann eine genaue Labordiagnostik zur Abklärung von Krankheiten und zur Gesundheitsvorsorge erstellt werden. Durch eine regelmäßige Überprüfung des Kotes können z.B. Parasiten schneller endeckt werden. Das Gesundheits- und Wohlbefinden des Tieres kann schneller ermittelt werden.
Phytotherapie ist die Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen und Befindungsstörungen mit Hilfe von Pflanzen oder nur Teilen davon in verschiedenen Zubereitungsformen. Der Begriff Phytotherapie setzt sich aus dem griechischen Wort “phyton“(Pflanze) und “therapeia“(Pflege) zusammen. Die Heilpflanzenkunde ist die älteste bekannte Therapieform, seit Jahrtausenden werden Heil- und Gewürzpflanzen zu Therapiezwecken und zur Gesunderhaltung eingesetzt. Die Wirksamkeit der Phytotherapie basiert auf den in einer Pflanze vorkommenden spezifischen Pflanzenwirkstoffen. In der Regel ist es nicht ein Wirkstoff der eine Besserung herbeiführen kann, sondern das Zusammenspiel aller in der Pflanze vorkommenden Stoffe. Der große Vorteil der Phytotherapie ist, dass man nur die richtigen Kräuter zur richtigen Zeit dem Futter zufügen muss und somit einfach mit der Fütterung schon eine gute Prophylaxe zur Gesunderhaltung betrieben hat. Dies funktioniert besonders gut bei Pflanzenfressern und Hunden.
Physiotherapie verwendet einen manuell-therapeutischen Ansatz um das körperliche Wohlbefinden ihres Tieres zu erhalten oder wiederherzustellen.
Mittels bewährter und moderner Therapieformen verbessere ich die Lebensqualität Ihres Tieres, indem ich den Heilungsverlauf verschiedener orthopädischer, neurologischer sowie degenerativer Erkrankungen verbessere und beschleunige. Durch den Einsatz von schonenden Bewegungen und Massagetechniken kann ich die Heilung anregen. Schmerzen, Schwellungen, Verspannungen werden reduziert. Muskelschwund und Knorpel,- Knochen- und Bindegewebsdegeneration können vermindert werden. Die Physiotherapie sollte möglichst zeitnah nach einer Operation, Verletzung oder einer diagnostizierten Erkrankung begonnen werden.
Die Lasertherapie gehört zu den physikalischen Therapieverfahren. Die physikalischen Eigenschaften des Lasers sind so gewählt, dass eine biologische Wirkung auf das Gewebe erreicht wird. In der tierheilpraktischen Anwendung wird dabei ein Low-level-Laser eingesetzt, der eine Eindringtiefe von 1-3 cm erreicht. Die Lasertherapie wirkt so als „Biostimulation“ auf den Stoffwechsel im Bindegewebe.
Ziel der Behandlung ist es Schmerzen zu reduzieren, die Wundheilung zu beschleunigen und Entzündungen zu bekämpfen. Schmerzende Körperstellen werden entweder flächig bestrahlt oder es werden gezielt Akupunkturpunkte behandelt (Laserakupunktur). Besonders bei schmerzenpfindlichen Tieren ist die Laserakupunktur eine gute Alternative zur herkömmlichen Nadelakupunktur. Der Einsatz des Lasers ist völlig schmerzfrei und wird von den Tieren im allgemeinen sehr gut geduldet.
Das Novafon dient zur Schmerzlinderung und helfen der Muskelentspannung (Tonusregulierung). Typische Anwendungsgebiete sind: Akute und Chronische Schmerzen des Muskel- und Gelenkapparates, Sehnenerkrankungen, Neurologische Erkrankungen.
Zu den Massagen zählen sogenannte detonisierende (muskelberuhigende) und tonisierende (muskelanregende) Massagen. Bei der Massage wird die Durchblutung und der Lymphstrom im gesamten Weichteilgewebe (Haut und Muskulatur) angeregt. Muskelverspannungen werden gelöst, die Gelenkfunktion dadurch verbessert, wodurch dem Patienten eine deutliche Erleichterung der Beweglichkeit verschafft, aber auch eine Schmerzlinderung erzielt wird. Durch die Anregung des Lymphflusses können Schlacke und Giftstoffe abtransportiert und die physiologische Funktion des Gewebes wieder hergestellt werden.
Die Dorntherapie wird von den Patienten sehr gut angenommen und erzielt eine schnelle Verbesserung. Sie ist eine sanfte Therapie um Blockaden zu lösen und Gelenke zu mobilisieren.
Sehr häufig wird diese im Bereich der gesamten Wirbelsäule angewandt, da Wirbelblockaden oft eine Ursache von Rückenschmerzen sind. Aber auch jedes andere Gelenk kann durch Traumen oder auch Fehlbelastung blockiert sein und Schmerzen bzw. Bewegungseinschränkungen verursachen.
Triggerpunkt-Akupunktur oder auch Dry-Needling ist eine hocheffektive Methode zur Behandlung von verhärteten Stellen innerhalb der Muskulatur, sogenannten Triggerpunkten. Diese Triggerpunkte können nahezu in fast jedem Muskel der Skelettmuskulatur auftreten. Akute oder chronische Schmerzen können damit gut behandelt werde. Eine deutliche Verbesserung ist in der Regel sofort nach der Behandlung zu spüren.
Kinesio Tape – sanfte Unterstützung für den Bewegungsapparat, Schmerzlinderung, Steigerung des Wohlbefindens.
Das Kinesio Tape ist eine unterstützende Behandlungsmethode und erfolgreiche Ergänzung zur Primärtherapie, wie z.B. der manuellen Therapie bei Problemen des Bewegungsapparates. Das Kinesio Taping stellt eine dauerhafte Aufrechterhaltung der Stimulation des betroffenen Gewebes/Struktur dar und intensiviert eine physiotherapeutische Behandlung über 1 bis zu mehreren Tagen.
Das Faszienrad dient zum lösen bei verspannten Unterhalsstrukturen. Mobilisierung der Hals- und Brustwirbelsäule. Lösen von Blockaden der Wirbelsäule und des Rippenkastens. Entlastung des Kreuz-Darmbeingelenk, Knie- und Sprunggelenk.
Das vitOrgan-Prinzip:
"Herz heilt Herz, Niere heilt Niere, Organ heilt Organ ..."
Biomolekulare vitOrgan Therapie (BvT)
Der Gedanke, kranke Organe oder Gewebe mit gleichartigen, gesunden Stoffen zu behandeln, lässt sich bis ins Altertum zurückverfolgen.
Das biomolekulare Behandlungs- und Wirkprinzip besteht in der Nutzung regulatorisch und metabolisch wirkender Substanzen, die bei Mensch und Tier gleichermaßen vorhanden sind. Durch die Gabe entsprechender organhomöopathischer Präparate werden Selbstheilungsmechanismen aktiviert nach dem Prinzip: Herz heilt Herz, Niere heilt Niere, Organ heilt Organ.
Weck die Kraft der Zellen!
Die Selbstheilungskraft jeder Zelle entscheidet über Krankheit oder Heilung. Ziel ist es, das Potenzial unserer Zellen zu aktivieren und voll auszuschöpfen.
Mit anderen Worten: Durch den Einsatz der Organpräparate können die Organe in die Lage versetzt werden, sich selbst zu reparieren, zu regenerieren und erfüllen dann wieder ihre Funktion.
Radionik/Bioresonaz ist ein energetisches Analyse- und Therapieverfahren aus dem Bereich der Quantenphysik und der Biokommunikation.
Mit Tieren kommunizieren: Es ist mir wichtig, den Tieren eine Stimme zu geben. Das Gefühl verstanden und gehört zu werden, ist für alle Geschöpfe gleich bedeutsam.
Die Anwendung von Blutegeln gehört zu den sogenannten Humoralverfahren - der Lehre der Körpersäfte. Die Grundlage dieser Verfahren bildet die Annahme, dass das Blut und andere Körperflüssigkeiten im gesamten Organismus zirkulieren und miteinander in Verbindung stehen. Kommt es zu einer schlechten Zusammensetzung der Säfte, dann entstehen Krankheiten wie Entzündungen, Schwellungen, Fieber oder Schmerzen. Das therapeutische Ziel der verschiedenen humoralen Anwendungen ist die Regulierung der Körpersäfte.
Die Blutegeltherapie als ausleitendes Heilverfahren ist so alt wie die Menschheit selbst. Im 18. und 19. Jahrhundert war die Behandlungsmethode so populär, dass Blutegel vom Aussterben bedroht waren. Seit 1949 werden die Ringelwürmer wieder gezielt gezüchtet und zu Heilzwecken eingesetzt. Die medizinischen Blutegel kommen aus zertifizierten Blutegelzuchten und sind speziell als Arzneimittel zugelassen.
Der medizinische Blutegel (hirudo medizinalis) wird direkt an der betroffenen Stelle angesetzt und gibt mit seinem Speichel eine Vielzahl an Wirkstoffen ab, so zum Beispiel Hirudin und andere entzündungshemmende, schmerzlindernde und blutverdünnende Stoffe. Außerdem saugt der Egel Blut und sorgt so für einen Mikroaderlass.
Nachdem sich der Blutegel voll gesaugt hat lässt er sich eigenmächtig vom Patienten fallen. Es kommt dann zu einer sickernden Nachblutung, die bis zu 24 Stunden anhalten kann. Die Nachblutung ist erwünscht und sollte nicht unterbunden werden. Eine Anwendung dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Aufgrund der langen, aber gewünschten Nachblutungsdauer sollten Sie nach der Anwendung ausreichend Zeit für Ihr Tier haben und es in dieser Zeit unter Aufsicht behalten.
Die Anwendungsgebiete der Blutegel sind sehr vielfältig. Hier einige Beispiele:
Hüftgelenksdysplasie/Coxarthrose und Ellenbogendysplasie, Podotrochlose, Spondylosen,
Schale, Sonstige Arthrosen,
Hufrehe, Patellafixation
Sehnen- und Sehnscheidenentzündungen,
Nervenquetschungen und Nervenentzündungen,
Muskelentzündungen,
Schleimbeutelentzündungen
Gallen / Piephacke
Cauda equina Syndrom
Wundheilungsstörungen,
Blutergüsse, Thrombosen und Venenentzündungen
etc.